Wanderung mit Grillspaß

Am 17.07.2018  unternahmen die achten Klassen der Werkrealschule Oberndorf mit ihren Klassenlehrern Jeannette Landgrebe und René Görner eine Wanderung nach Altoberndorf mit anschließender Einkehr am Grillplatz Dolau. Die Schülerinnen und Schüler sammelten Holz und kühlten sich anschließend im nahegelegenen Neckar ab, was bei den hohen Temperaturen sehr willkommen war. Dann genossen sie das ausgiebige Grillessen mit vielen kulinarischen Spezialitäten. Schließlich wurde noch Fußball gespielt und andere Bewegungsspiele unternommen. Nach dem sorgfältigen Aufräumen der Grillstelle begaben sich alle nach einem erfüllten Vormittag nach Hause.

W8a  besucht Erlebnisbauernhof und Tiergehege Waldmössingen

Am 18.07.2018 trafen sich die Schülerinnen und Schüler der 8a der Werkrealschule an der Schule um gemeinsam mit dem Bus und ihrer Klassenlehrerin Jeannette Landgrebe nach Waldmössingen zu fahren. Dort begaben sie sich zugleich in das Tiergehege, wo es zahlreiche Tiere zu sehen, zu streicheln und zu füttern gab. Verschiedene Informationstafeln gaben den Jugendlichen vor Ort zusätzliche Anregungen und Rätselaufgaben zur dargebotenen Tier- und Pflanzenwelt. Anschließend konnte man sich am Bauernhofkiosk Verpflegung holen und beim Picknick, umgeben von Hühnern, Gänsen und Katzen, genießen. Zum Abschluss besuchte die Klasse dann den weitläufigen Erlebnisspielplatz, welcher die unterschiedlichsten Geräte und Bewegungsmöglichkeiten bot. Insgesamt war es ein gelungener, abwechslungsreicher Ausflug.

Verabschiedungsfeier unserer 4.Klässler

Ein Bericht des Schwarzwälder-Boten finden Sie hier: --> Zum Artikel

Wenn heute ein Prophet auf dem Schuhmarkt stände, was würde er anklagen?

Das war Teil unseres Unterrichtsthemas „Propheten“ in der kath. Religionsklasse R 7ab, Gruppe Regner. Einige Anklagen wurden schnell gefunden wie Mobbing, Alkohol u.- Zigarettenmissbrauch, Handysucht und noch einiges mehr- bis auf einmal eine Schülerin sagte, auch in Oberndorf gibt es Leute, dich nicht einmal so viel Geld haben, dass sie sich ordentliches Essen kaufen können. Eine Ministrantin schlug vor, doch eine  Aktion zu machen für den Tafelladen, dort könnten Bedürftige günstig Dinge kaufen, die aus Restbeständen der örtlichen Supermärkte gespendet würden. Die Idee war geboren, doch dauerte es noch eine Weile bis wir die richtigen Ansprechpartner gefunden und das Ganze im Reliunterricht durchgeplant hatten. Nach den Pfingstferien war es soweit. Die ganze Gruppe( 6 Jungs und 11 Mädchen) besuchten in der Religionsstunde den Tafelladen im Don Bosco –Haus und eine Vierergruppe blieb gleich dort zum Helfen. Die anderen machten sich in der Schule daran, Plakate und Flyer für eine Sammelaktion in der Schule vorzubereiten. So wechselten sich über drei Wochen je eine Helfergruppe und zwei Plakatgruppen ab bis wir am 12.Juli unsere große Sammelaktion in beinahe allen Klassen des Schulverbundes und im Lehrerzimmer starten konnten. Mit den gesammelten 400 € gingen wir am 19.Juli einkaufen. Vier Schülergruppen hatten sich vorbereitet, das zu kaufen, wo ihnen Mängel im Tafelladen aufgefallen waren. Das ging von Nudeln über andere Trockenprodukte bis hin zu Babynahrung und Windeln. Das Auto von Frau Regner war ordentlich voll und die Belegschaft des Tafelladens freute sich riesig über die Sachen, die die Schüler selbst anlieferten. Am liebsten wären sie gleich noch zum Helfen dageblieben, aber auch der praktischste Religionsunterricht geht einmal zu Ende.                              

(Mechthild Regner)

Wie gewöhnlich, an der Spitze

Dieses Jahr nahm die Verbundschule Oberndorf  zum siebten Mal am Englischwettbewerb „The Big Challenge“ teil.

Diesen internationalen Sprachwettbewerb gibt es seit 19 Jahren. 1999 rief Frankreich den Contest ins Leben, um seine Schüler zu motivieren und um ihnen die Möglichkeit zu geben, ihren Lernstand auf nationaler Ebene auf die Probe zu stellen.

Deutschland war das erste Land, das sich diesem Wettbewerb 2005 anschloss.

Mittlerweile ist der Wettbewerb ein internationales Event in Europa mit 11 Ländern, wie Belgien, Italien, Skandinavien, Polen, Spanien, Österreich und die Niederlande.

Dieses Jahr nahmen 269 441 Schüler von Deutschland in der Kategorie „Sprinter“ an Big Challenge teil. Diese Kategorie steht für die Realschulen und für die Gemeinschaftsschulen.

Unsere Schüler erreichten dieses Jahr wieder hervorragende Platzierungen. Vorbereitet und durchgeführt wurde diese Aktion in diesem Jahr von Frau Gyöngyi Hezel.

Tim Bihler von der 5b und Daniel Freer von der 8b landeten jeweils auf dem zweiten Platz auf Landesebene.

Jule Homuth von der 5b und Sheila Hofmann von der 6b erreichten den dritten Platz.

Alle erhielten einen Pokal.

Insgesamt nahm die Abteilung Realschule mit 35 Schülern am Wettbewerb teil. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren unter den ersten 400 in Baden-Württemberg.

Die Schülerinnen und Schüler der Verbundschule Oberndorf erreichten sowohl in der Vergangenheit als auch dieses Jahr außergewöhnlich gute Leistungen, auf die das ganze Kollegium sehr stolz ist.

The Big Challenge  wurde ein fester Bestandteil des Schulcurriculums der Verbundschule Oberndorf und damit auch eine Tradition, die mit der Unterstützung der Schulleitung auch zukünftig weitergeführt wird und gleichzeitig das Profil der Schule formt.

Klasse 7b packt erst die Tüten – dann die Koffer und fährt nach Sylt

Die Schüler der Klasse R7b packten im Dezember im Real-Markt den gesamten Einkauf der Kunden in Tüten. Das Einpacken war kostenfrei, die Kunden konnten für diese Aktion spenden und damit die Klasse finanziell unterstützen.

Die Klasse hatte nämlich Großes vor:

Es geht in den hohen Norden - ins Schullandheim nach SYLT.

Unser aufregendes Schullandheim begann am 11.6.18 am Bahnhof in Oberndorf. Wir trafen uns um 7.15 Uhr. Mit überfüllten Koffern und das Handgepäck gefüllt mit Essen konnte es dann losgehen. Doch dann der Schock: Eine Schülerin hatte verschlafen und erreichte nur knapp den Zug. Im Zug angekommen halfen die Jungs den Mädchen damit, die Koffer zu verstauen. Die Durchgänge waren viel zu schmal und dadurch blieben wir alle stecken. Bei der 1,5-stündigen Zugfahrt nach Stuttgart waren alle noch etwas müde und es war noch leise. Manche schliefen sogar nochmal ein. In Stuttgart angekommen huschten wir zum anderen Gleis und machten viele Bilder. Als der Zug kam, stiegen wir in unsere Abteile ein und machten es uns gemütlich. Nach 6,5 Stunden kamen wir dann in Hamburg an. Am Bahnhof gab es eine Pause bei einer bekannten Fastfood-Kette. Als wir dann die Vollständigkeit der Schüler überprüfen wollten, fiel uns auf, dass eine Schülerin fehlte. Sie wurde dann aber Gott sei Dank auf einem anderen Gleis gefunden. Ein paar Minuten später kam der Zug nach Westerland und wir stiegen ein. Nach 3 Stunden und Verspätung fuhren wir noch über den Hindenburgdamm und waren fast da. Zur Mövenberger Jugendherberge waren es dann nur noch 30 Minuten mit dem Bus. Nach dem Abendessen wurden wir in unsere Zimmergruppen eingeteilt und bezogen unsere Betten. Dabei gab es besonders bei den Jungs einige Probleme. Doch dann wurde es ruhig und alle schliefen ein.

Am Dienstag, 12.6.18, dem ersten Tag unseres Syltaufenthalts , liefen wir nach dem Frühstück von List nach Westerland, um dort mit dem Schiff zu den Seehundbänken zu fahren. Auf dem Schiff wurden uns interessante Dinge über die Lebewesen der Nordsee erklärt. Am interessantesten fanden wir es, als ein paar Tiere gefischt wurden. Natürlich wurden diese Tiere später wieder freigelassen. Es gab sogar einen Mann, der die bekannte Austernmuschel frisch aus dem Meer probierte. Als das Schiff wieder angelegt hatte, gingen wir direkt in das neben dem Hafen liegende Naturgewalten-Museum. Dort mussten wir einen Fragebogen ausfüllen, die Lösungen hierzu konnte man in dem Museum finden. Als wir fertig waren, durften wir in die verschiedenen Läden gehen und uns dort umschauen. Dann trafen sich alle und wir gingen in den Supermarkt, wo wir uns das Nötigste für unser Schullandheim kauften. Allerdings mussten wir den Einkauf bis zu unserer Jugendherberge schleppen. Etwas später wurden wir dort bekocht. Den restlichen Abend konnte man selbst gestalten, aber nur bis zur Nachtruhe. Unsere Lehrerinnen kontrollierten, ob alle da waren und vergaben Punkte für unsere Zimmerolympiade. Man konnte Punkte für Ordnung, Höflichkeit etc. bekommen. Danach mussten alle bis am nächsten Morgen in ihrem Zimmer bleiben.

Der Mittwoch, 13.06.18, begann sportlich. Nach dem Frühstück machten wir eine Fahrradtour. So konnten wir die Insel besser kennenlernen. Danach besuchten wir den wunderschönen, breiten Strand. Der Weg durch die Dünen war toll. Den Mittag hatten wir zu unserer freien Verfügung. Wir sind natürlich wieder einmal shoppen gegangen. Am Abend stand dann Bernsteinschleifen auf dem Programm. Hier durften sich alle einen Bernstein nach ihren Vorstellungen schleifen. Mit tollen Eindrücken von der Landschaft auf Sylt ging der dritte Tag viel zu schnell zu Ende.

Am Donnerstagmorgen gingen wir schon früh frühstücken, denn wir hatten viel vor. Gleich nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Bus nach List. Als wir dann ankamen, waren wir alle schon sehr gespannt auf unser heutiges Programm. Wir machten eine interessante Wattwanderung. Unsere Führerin zeigte uns Muscheln, Krabben und auch den Wattwurm. Wir erfuhren z.B., dass Ebbe und Flut jeweils zweimal am Tag vorkommen. Danach fuhren wir mit dem Bus nach Westerlan. Nach 30 min. waren wir auch hier angekommen. Anschließend marschierten wir zum Aquarium in Westerland. Dort sahen wir viele Fische. Dann gings für uns ins Zentrum von Westerland, um hier zu bummeln oder um etwas zu essen. Manche gingen sogar an den Strand, der in Westerland sehr sauber war. Als wir uns alle wieder trafen, hatte es angefangen zu regnen. Wir liefen also wieder zur Bushaltestelle, um zur Jugendherberge zu fahren. Den letzten Abend wollten wir besonders gestalten, deswegen grillten wir und spielten Spiele. So ließen wir den letzten Abend gemütlich ausklingen.

Am Freitag war es eigentlich genauso wie am Montag, nur anders rum. Wir richteten uns morgens, stiegen mit unseren Koffern und unserem Essen wieder in den Sonderbus, der uns zum Bahnhof nach Westerland brachte. Wir halfen uns alle wieder gegenseitig, die Koffer zu verstauen und setzten uns für die ersten 3 Stunden Zugfahrt auf unsere reservierten Plätze. Nach dem ersten Halt für uns in Hamburg stiegen wir um und fuhren weitere 6 ½ Stunden mit dem Zug.. Nachdem wir diese Fahrt auch endlich geschafft hatten, ging es für uns schon in den letzten Zug, welcher von Stuttgart nach Oberndorf fuhr. Man merkte eindeutig, dass alle nach dieser erlebnisreichen aber auch anstrengenden Woche fertig waren. Doch trotzdem schafften wir es alle wieder nach Oberndorf zurück, wo wir uns als erstes von unseren Lehrerinnen (Frau Murek & Frau Glück) verabschiedeten und zu unseren Eltern gingen bzw. rannten. Nachdem wir alle begrüßt hatten, war die letzte Aktion unserer Klassenfahrt die Verabschiedung von unseren Freunden.   

Abschlussfeier der Realschule

Einen Artikel des Schwarzwälder Boten finden Sie hier: Zum Artikel

Abschlussfeier der Werkrealschule: Klasse 9 Hauptschulabschluss, Klasse 10 Werkrealschulabschluss und Übergabe der Zeugnisse an Absolventen der Schulfremdenprüfung.

Bericht zum Schullandheim der Klassen R7a und R7c.

Studienfahrt - Berlin 2018

14. – 18. 05.2018

Endlich ging es los!! Die Reise nach Berlin. Wir haben uns schon lange darauf gefreut und waren schon alle sehr aufgeregt.

Am ersten Tag in Berlin ging unser Programm schon früh los. Zuerst stand ein Besuch im Bundestag auf unserem Plan. Das große Reichstagsgebäude hat uns sehr fasziniert. Bei dem Besuch der Kuppel hatten wir eine hervorragende Sicht auf Berlin. Anschließend durften wir im Plenarsaal bei der „Allgemeinen Finanzdebatte“ zuhören. Die Plenarsitzung fanden wir alle sehr interessant und lehrreich. Angela Merkel und all die anderen Politiker live zu erleben war schon sehr beeindruckend. Danach ging unsere politische Bildungsreise gleich weiter. Im Bundeskanzleramt hat man uns schon erwartet. Hier haben wir eine interessante Führung durch das große Gebäude bekommen. Wir haben Einblicke in viele verschiedene Räume gekriegt,  wie zum Beispiel den internationalen Konferenzsaal. Im Pressesaalfoyer konnten wir eindrucksvolle Gemälde von den Bundeskanzlern der letzten Jahrzehnte betrachten.

Den Mittwoch haben wir mit einem interessanten Besuch beim Checkpoint Charlie begonnen. Das anliegende Museum „Haus am Checkpoint Charlie“ ist historisch sehr detailliert gestaltet. Es zeigt die damalige Teilung Berlins und die Geschichte vom Leben an der Berliner Mauer.

Wir konnten sehr viele Eindrücke und Wissenswertes über die damalige

DDR erfahren.   Nachdem wir über den Mittag alle etwas gegessen haben,

hat eine freundliche Dame mit uns eine Stadtrundfahrt gemacht. Mit viel „Berliner Schnauze“ hat sie uns die große Stadt in 3 Stunden gezeigt. Hier konnten wir die Umgebung noch genauer betrachten und wir haben viel Neues über die Metropole Berlin erfahren. Teile der Berliner Mauer, große Staatshäuser, Shoppingcentren und sogar das Wohnhaus unserer Kanzlerin standen auf dem Fahrplan. Nach der Stadtrundfahrt haben wir das alte Staatssicherheitsgefängnis in Hohenschönhausen besucht. Nach einem interessanten Kurzfilm konnten wir das Gefängnis nun auch von innen betrachten. Durch die tiefen Gänge und dunklen Zimmer bekam man einen direkten Eindruck von den Formen und Folgen politischer Unterdrückung in der kommunistischen Diktatur.

Nach einer kurzen Verschnaufpause und einem kleinen oder größeren Umstyling (manche von uns gingen sogar noch zum Friseur  ) ging es los das Berliner Nachtleben zu genießen. Da darf natürlich auch ein Besuch in der bekannten Diskothek „MATRIX“ nicht fehlen. Bekannt ist der Club als einer der Drehorte der RTL2 Serie „Berlin – Tag und Nacht“.

Am Freitag machten wir uns dann schon wieder für die Rückreise fertig.

Zusammengefasst kann man sagen, dass Berlin wirklich eine Reise wert ist und sich perfekt als Abschlussfahrt eignet. Wir hatten alle sehr viel Spaß …Egal ob Schüler oder Lehrer!

Bundesjugendspiele der Verbundschule Oberndorf ein voller Erfolg
 
Am vergangenen Dienstag haben 208 Kinder und Jugendliche erfolgreich an den Bundesjugendspielen im Oberndorfer Stadion teilgenommen. Bei perfektem Leichtathletikwetter zeigten die Schüler in den drei Disziplinen Weitsprung, Sprint und Weitwurf ihr Können. Über 73 Teilnehmer-, 74 Sieger- und 14 Ehrenurkunden freuten sich die Grund- und Werkrealschüler aus den Klassen 2 bis 8. Erfreulich war ebenfalls die tolle Mitarbeit und Hilfe der Neunt- und Zehntklässler, ohne diese die diesjährigen Bundesjugendspiele in diesem Maße nicht möglich gewesen wären. Nach drei Stunden sportlicher Aktivität ging ein ganz besonderer Tag zu Ende und die Vorfreude auf das Jahr 2019 ist schon jetzt bei allen Beteiligten groß.

Besuch bei der Firma Mafell – Informationsveranstaltung zur Ausbildung bei Mafell

Am Freitag, den 15. Juni 2018 waren die neunten Klassen der Verbundschule Oberndorf zu Gast bei der Firma Mafell. Hintergrund war die Ausbildungsmesse, die die Firma an diesem Freitag für Interessierte aller Klassen und Schulen anbot, am Vormittag aber schwerpunktmäßig Stationen für die drei neunten Realschulklassen und zwei Werkrealschulklassen der Verbundschule vorbereitet hatte.

Diese Stationen gaben Einblick in das Sortiment der Firma, die unter anderem Sägen für Holzfachbetriebe herstellt und zu den Weltmarktführern gehört. Welche Qualitäten und Kompetenzen künftige Bewerber im Falle einer Bewerbung mitbringen sollten, war Gegenstand einer weiteren Station.

In den Werkstätten konnten die Schülerinnen und Schüler sich umschauen und mit Auszubildenden und Arbeitern vor Ort sprechen und Fragen stellen.

Eine Werksführung rundete das Kennenlernen des Betriebes ab und gab Einblick in computergestützte Lagerführung und Produktionsprozesse.

Bei einem Gewinnspiel können die Schüler das Gelernte sogar noch in Gewinne umwandeln: Von Freibadkarten bis USB-Sticks reichen die Gewinne. Die Firma hofft durch ihre Ausbildungsmesse auf steigende Bewerberzahlen. Die Schülerinnen und Schüler konnten sich durch diese Aktion ein realistisches Bild heutiger Produktionstätigkeit in einem Unternehmen vor Ort machen. Die Aktion wurde von den Jugendlichen durchweg gut aufgenommen.

(David Schwebius, KL W9b)

Schülerinnen und Schüler des achten Jahrgangs der Verbundschule Oberndorf besuchen den Infotruck der Metall- und Elektroindustrie.

Am 11. Juni 2018 haben 27 Schülerinnen und Schüler der Werkrealschule den an der Neckarhalle aufgestellten  modernen  Infotruck besucht.

Dort angekommen konnten sie sich über die Ausbildungsmöglichkeiten und Berufsbilder in der Metall- und Elektroindustrie informieren und praktische Erfahrungen machen. Dabei standen berufstypische und interaktive Aufgabenstellungen im Vordergrund: an Schaltkreisen und elektronischen Steuerungen konnten die Schüler ihr Vorwissen anwenden und ausprobieren. Unter Anleitungen wurde eine CNC Maschine programmiert und ein Aluminiumblock bearbeitet. Eine weitere Aufgabe bestand darin, mit Muttern und Schrauben eine Platte genau waagrecht auszurichten.

Danach folgte im oberen Bereich des  80m2 Trucks der medial gestützte Informationsteil. Dort wurde den Schülerinnen und Schülern aufgezeigt, welche Möglichkeiten die Webseite des Metall- und Elektroverbandes für die Schüler bietet. Wichtige Aspekte waren die Berufsorientierung und das Bewerbungsverfahren mit einer aktuellen Anzeige, welche Unternehmen in der Region und Ausbildungsplätze anbieten. Auf ipads und überdimensionalen Touchscreens konnten die Jugendlichen das interaktive Medienprogramm auch gleich selbst ausprobieren.

Der Infotruck steht noch bis Mittwoch den Schülerinnen und Schülern der Verbundschule zur Berufsorientierung zur Verfügung.

Auch wenn die letzte Information ja nun nicht mehr ganz stimmt...schade. Der Besuch war wirklich lohnend und unterhaltsam.

Wald-Ausflug der Drittklässler

Am 04. Mai 2018 erkundeten die Kinder der Klassen 3a und 3b ein nahe gelegenes Oberndorfer Waldgebiet. Zunächst erfuhren die Kinder spielerisch beim Fangenspiel „Füchse und Hasen“, dass Jäger im Wald einen wichtigen Auftrag haben – die Tierpopulation im Gleichgewicht zu halten. Außerdem versteckte jedes Kind eine Walnuss, genau wie die fleißigen Eichhörnchen zur Vorbereitung auf ihre Winterruhe. Nach einem kurzen Fußmarsch wurde der Vesperplatz im Wald erreicht. Die Kinder erkundeten als Sammler das Gebiet und sammelten unter anderem weiche, spitze und harte Naturgegenstände sowie Müll, der nicht in den Wald gehört. Nach einer kurzen Präsentation der gefundenen Schätze wurde gevespert. Ausgestattet mit Becherlupen durchstreiften die Kinder in Kleingruppen den Wald, beobachteten Insekten, versuchten sich an der Pflanzenbestimmung oder bauten sich Hütten aus Stöcken. Das Abschlussspiel „Fledermaus und Motte“ verdeutlichte, wie die nachtaktiven Fledermäuse sich allein auf ihr Gehör und die Schallwellen verlassen müssen, um ihre Beute zu jagen.

Der Ausflug in den Wald bildete den erfolgreichen Abschluss der großen Unterrichtseinheit „Wald und Waldtiere“ im Sachunterricht.

Achtklässler der Werkrealschule besuchen Kaupp GmbH und die JAMS auf dem Sulgen

Am 27. April besuchten die Achtklässler der Werkrealschule Oberndorf gemeinsam mit ihren Klassenlehrern Jeannette Landgrebe und René Görner sowie dem Berufseinstiegsbegleiter Dieter Schubert und dem Schulsozialarbeiter Markus Brandstätter den Kooperationsbetrieb Kaupp und die Job- und Ausbildungsmesse Schramberg (JAMS) in Sulgen.

Mit dem öffentlichen Nahverkehr und nach einem kleinen Morgenspaziergang trafen die Schülerinnen und Schüler um 8.30 Uhr bei Kaupp ein, wo sie schon herzlich von Ausbildungsleiter Benjamin Elter begrüßt wurden. Dort erhielten sie zunächst eine aufschlussreiche Betriebsführung durch sämtliche Bereiche der Firma: den Maler- und Stuckateurbetrieb, das Karosserie- und Fahrzeuglackierzentrum, die Industrielackiererei und Pulverbeschichtung sowie der Beschriftungs- und Werbetechnik. Dabei wurden die zahlreichen Ausbildungsberufe des Unternehmens motivierend vorgestellt. Die Jugendlichen waren angesichts der Größe und Modernität des Betriebs sichtbar beeindruckt und planten hier schon weitere Praktika ein. Wir danken Benjamin Elter für den sehr gelungenen, spannenden und unkomplizierten Kontakt.

Anschließend begab sich die Schülergruppe zur Grund- und Werkrealschule Sulgen, wo die JAMS stattfand. Hier luden Dutzende wichtige Betriebe und Einrichtungen aus dem Raum Schramberg und Rottweil mit informativen und aufwändigen Ständen zu Erkundungen und vielfältigen Aktivitäten ein, so dass die Zeit auch hier sehr schnell und erlebnisreich verstrich. Dank der Wetterlage konnten auch zahlreiche Angebote im Freien wahrgenommen werden. Die Schülerinnen und Schüler reisten um 11.30 Uhr zufrieden und um einige wichtige Kontakte reicher zurück nach Oberndorf.

von J. Landgrebe

Klasse W5 besucht Lesung mit Autorin Kirsten Reinhardt in der Stadtbücherei. Ein Artikel des Schwarzwälder Boten hierzu finden Sie hier: Zum Artikel des Schwarzwälder Boten

Geschichtsexkursion nach Rottweil zum Thema „Stadt im Mittelalter“

Die Realschulklasse 7a der Verbundschule Oberndorf machte sich am 16. April mit ihrem Geschichtslehrer Moritz Schütz auf nach Rottweil, um etwas über die Geschichte der ältesten Stadt Baden-Württembergs zu erfahren. Los ging es gleich früh am Morgen mit dem Zug vom Bahnhof Oberndorf nach Rottweil. Vom dortigen Bahnhof folgte ein kurzer Fußmarsch bis hoch in die Innenstadt mit den stattlichen Bürgerhäusern, mittelalterlichen Bauwerken und Brunnen. In der Fußgängerzone wurde die Klasse bereits von der Stadtführerin Monika Haunstetter erwartet. Zunächst erfuhren die Schülerinnen und Schüler Interessantes über die teilweise jahrhundertealten Häuser in der Hauptstraße und was sich anhand ihrer Fassade über die früheren Bewohner im Mittelalter erfahren lässt. Bei sonnigem Frühlingswetter ging es danach weiter –  kreuz und quer durch Rottweils historische Innenstadt. Stationen an denen Frau Haunstetter interessante Details zu berichten wusste, waren unter anderem das Schwarze Tor, das Heilig-Kreuz-Münster, die ehemalige Dominikanerklosterkirche (heute evangelische Predigerkirche), der Bockshof sowie der Marktbrunnen. Auf dem Weg erfuhren die Schülerinnen und Schüler nicht nur interessante historische Fakten zur Stadt Rottweil, sondern hörten auch Anekdoten aus dem Leben in der Stadt von damals und heute. Auf Wunsch der Schülerinnen und Schüler, wurde nach der Führung noch ein kurzer Stopp in einer Eisdiele eingelegt, bevor es mit den neu gewonnenen Informationen und Eindrücken zur lokalen Geschichte wieder zurück nach Oberndorf ging. Als begleitende Lehrkraft war auch Volkan Jurleit dabei, der freundlicherweise kurzfristig zur Unterstützung eingesprungen war.

Schriftliche Abschlussprüfungen zum Realschulabschluss, zum Werkrealschulabschluss, zum Hauptschulabschluss haben begonnen

Die alljährlichen schriftlichen Abschlussprüfungen haben am Dienstag, den 17.04.2018 mit der Hauptschulabschlussprüfung im Fach Deutsch für unsere 9. Klassen der Werkrealschule und für die „Schulfremden“ aus dem Landkreis Rottweil begonnen. Am Folgetag, Mittwoch, den 18.04.2018 folgte die Werkrealschulabschlussprüfung im Fach Deutsch. Die Realschulabschlussprüfung im Fach Deutsch wurde für diesen Tag kurzfristig abgesagt und aufgrund einer Panne an einer anderen Schule auf den 27.04.2018 verlegt. Freitag, den 20.04.2018 begann für unsere Realschülerinnen und Realschüler somit die erste schriftliche Prüfung im Unterrichtsfach Mathematik.

Weiter geht es am Dienstag, den 24.04.2018 mit der schriftlichen Realschulabschlussprüfung in Englisch an der Realschule und der Hauptschulabschlussprüfung in Mathematik für die Werkrealschüler der Klasse 9 und für die Schulfremden. Die Prüfung zum Werkrealschulabschluss in Mathematik folgt am nächsten Tag, Mittwoch, den 25.04.2018. Freitag, den 27.04.2018 findet die verlegte Deutschprüfung für unsere Realschüler statt, die dann auch ihren letzten schriftlichen Prüfungsteil bewältigten. In der Folgewoche werden in unserer Werkrealschule noch die Englischprüfungen geschrieben: Donnerstag zum Hauptschulabschluss und Freitag zum Werkrealschulabschluss. Die Schulfremden setzten den Schlusspunkt der diesjährigen schriftlichen Abschlussprüfungen mit der Prüfung zu Politik und wirtschaftlichen Bildung am Dienstag, den 08.05.2018.

WVR-Projekt - Fussballturnier der 7. Klassen der Verbundschule

Mehr als 120 Schülerinnen und Schüler der siebten Klassen der Verbundschule Oberndorf nahmen am 23.03.2018 am WVR Projekt der Klasse 8c der Realschule Oberndorf teil. Es fand ein Fußballturnier in der Neckarhalle statt, dass die Klasse 8c eigenständig geplant und durchgeführt hat. Doch ohne die hilfreichen Tipps des Klassenlehrers der 8c, Herr Gorenflo, hätte die Klasse nie während des Turniers so einen guten Zusammenhalt gehabt. Die Klasse kümmerte sich ebenso um die Verpflegung der Spieler. Von Wasser bis zu Waffeln wurde alles verkauft. Insgesamt nahmen 10 Teams am Turnier teil und es wurde auf zwei Feldern gespielt. Die Jungs und die Mädchen spielten jeweils für sich um den ersten Platz. Die Stimmung auf der Tribüne und auch die jubelnden Schüler und Lehrer machten aus der Veranstaltung für die siebten Klassen, sowohl auch für die Klasse 8c ein unvergessliches Event. Neben spannenden Spielen gab es auch klare Siege wie das 13:1 bei den Mädchen der Klassen 7c und 7b.Am Ende gewannen die Jungs der Klasse 7c das Turnier bei den Jungen, während sich bei den Mädchen die Klasse 7a durchsetzen konnte. Dies war für die anderen Teams aber kein Grund traurig zu sein, denn niemand ging leer nach Hause. Die Augen zum Strahlen gebracht haben die Medaillen, Urkunden und vielzähligen Süßigkeiten. Nun konnten die Ferien für die Schüler beginnen.

„Saubere Landschaft" - für Schüler der Verbundschule ein Anlass zum Handeln

Im vergangenen Jahr als 5.Klässler schon dabei, beteiligen sich in diesem Jahr alle sechsten Klassen der VBS an der Aktion ‚Saubere Landschaft‘.Die knapp 100 Schülerinnen und Schüler, sowie die Klassenlehrerinnen und engagierte Referendarinnen folgen damit dem Aufruf des Bürgermeisters Herrn Acker.

Zu Beginn der zweiten Stunde traf sich am Freitag, den 13. April 2018 die Jahrgangsstufe 6 im Hof der Verbundschule um den Tag gemeinsam mit ihren Lehrerinnen durchzusprechen. Es wurden Gruppen gebildet, Marschrouten festgelegt, Müllsäcke verteilt, die gestellten Einmalhandschuhe übergestreift.

Die Motivation der Schülerinnen und Schüler zeigte sich darin, dass von zu Hause Eimerchen, Greifzangen und Arbeitshandschuhe mitgebracht wurden. Unübertroffen im Engagement sind zwei Jungs der W6b: diese beiden gingen bereits gestern ihren Weg ab um Fragen zur Wegstrecke zu klären, die Menge des Mülls zu sichten und lieferten am Morgen wertvolle Informationen an ihre Klassenlehrerin.

In fünf Gebiete aufgeteilt legten gegen 8.30 Uhr nun alle Klassen los.

Von VBS Schülern wurde der Schulcampus mit dem angrenzenden Stadtgarten, das Gebiet Richtung Stockbrunnen, die Bösinger und Beffendorfer Steige, der Kapfhang und rund um die Wasserfallhalle durchkämmt.

Dabei kam Vieles zu Tage: Schnuller, Pizza und Zigarettenkippen waren da noch die harmlosereren Funde. Kurios mutete da dann schon das batteriebetriebene Stoffpony in der Größe eines Labradores an, ganz zu Schweigen von dem mutmaßlichen Diebesgut welches im Wald versteckt lag.

Am Ende versammelten sich alle fleißigen Helfer in der VBS Mensa und genoßen die von der Stadt spendierten Brezeln und Apfelschorle und das wohlverdiente Lob des Schulleiters Schwarz.

Aktion Saubere Landschaft - Diebesgut gefunden?

Bei der diesjährigen Aktion saubere Landschaft staunte eine unserer 6. Schulklassen nicht schlecht, als sie die für achtlos weggeworfenen Müll gehaltenen Plastiktüten in Augenschein nahmen. Die Plastiktüten waren prall gefüllt mit original verpackten Kosmetika und Alkohol, so dass für die plötzlich zu Hobbydetektiven gewordenen Schülerinnen und Schüler schnell klar war, dass es sich um Diebesgut handeln musste. Die hinzugerufene Polizei teilte diesen Verdacht. Womöglich wurde die Diebesbande nun auch überführt, worauf dieser Artikel des Schwarzwälder-Boten deutet: Zum Artikel des Schwarzwälder-Boten

In der Woche vom 19.03.2018 bis zum 23.03.2018 fand die 2. Themenwoche in diesem Schuljahr statt. Projektorientiert befassten sich die Klassen der Werkrealschule und der Grundschule mit verschiedenen Themen. Einen Einblick in die verschiedenen Aktivitäten der Klassenstufen in dieser Woche finden Sie hier:

Thementage Klasse 1: Kommen Milch, Eier und Wurst eigentlich aus dem Supermarkt?

Dieser und vielen weiteren Fragen stellten sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen 1a und 1b in der zweiten Themenwoche.

Doch bevor es an das Finden von Antworten ging, staunten die Kinder am ersten Tag der Woche nicht schlecht, als sie eine Vielzahl an Tierbildern an der Tafel sahen. „Was macht denn der Tiger neben einem Huhn?“ und „was hat eine Giraffe mit einem Schaf zu tun?“ Fragen über Fragen sprudelten aus den Mündern der begeisterten Erstklässler. Doch sehr schnell fanden sie heraus, dass sich die Tiere in verschiedene Gruppen einteilen lassen. Gesagt, getan und schon konnte das Augenmerk ausschließlich auf die Nutztiere (Bauernhoftiere) gelegt werden. Und auch hier zeigte sich sehr schnell, wie viel unsere Kleinsten bereits wissen.

Nach dem gemeinsamen Aufbau eines Playmobilbauernhofes war klar, was alles auf einen Bauernhof gehört und wofür die Dinge benötigt werden.

Natürlich durften auch die vielen Tiere nicht fehlen.

Von nun an erforschten die Erstklässler den Bauernhof jeden Tag ein Stückchen mehr und erfuhren, welche Aufgaben auf einem Bauernhof anfallen, was die Tiere dort machen und auch welchen Nutzen wir Menschen von ihnen haben.

Und dass Milch und Wurst nicht einfach aus den Kühlregalen der Supermärkte kommen, können unsere Kleinsten nun mit Sicherheit bestätigen.

Gestatten, mein Name ist „Tyrannosaurus Rex" – Thementage der 2. Klassen

Im Rahmen der Thementage (19. – 23.03.2018) begaben sich unsere jungen Forscher aus den Klassen 2a und 2b auf die Jagd nach den Sauriern. Egal ob Pflanzen- oder Fleischfresser, groß oder klein, schnell oder langsam, Luft-, Wasser- oder Landsaurier, alles war in dieser Woche vertreten. Viele spannende Entdeckungen konnten die kleinen Forscher bei eigenen Ausgrabungen, der Herstellung von Fossilien und dem Schreiben einer Speisekarte für unser Dino-Restaurant gemacht werden. Auch am PC wurden die Dinos gejagt und viel Wissenswertes in die eigene Dino-Präsentation gepackt. Eines der berühmtesten amerikanischen Skelette, die Tyrannosaurus Rex Dame Sue, stellte sich den Kindern sogar persönlich im Interview vor und erzählte wie es auf der Erde vor 65 Millionen Jahren aussah. Nebenbei konnten wir auch beobachten wie kleine Saurier aus ihren Eiern schlüpften und selbst einen 1,80m großen Dino bauen. Dieser bekam den Namen „Verbusaurus" und begrüßt Sie nun am Sekretariat im A-Bau. Die Kinder haben in dieser Woche vieles zu den Dinosauriern erfahren und werden ihr neu erworbenes Wissen über das Leben, Sterben und die Forschung der Saurier nach den Osterferien in Präsentationen zu ausgewählten Sauriern zeigen.

Wo sind nur die Dinos hin? … Die jungen Forscher aus Klasse 2 kennen die Antworten!

Thementage „Gesunde Ernährung“ in den Klassen 3a und 3b

Hinter den Drittklässlern liegen spannende Thementage. Für eine Woche verwandelten sich die Klassenzimmer in Küchen, in denen die Kinder eifrig Rezepte studierten, Obst sowie Gemüse wuschen und schnibbelten, gemeinsam aßen und auch anschließend an der „Spülstraße“ in Teams das Geschirr wuschen.

Unter anderem wurden Frischkäsebrote mit Gemüse, Nudelsalat und Obstquark zubereitet – lecker!

Dazu lernten die Kinder die Ernährungspyramide als Zusammenstellung aller Bausteine für eine ausgewogene Ernährung kennen, erforschten die Funktionen von Arbeitsgeräten und erlernten wichtige Regeln für Sicherheit bei der Nahrungszubereitung. So können zum Beispiel Obst und Gemüse am sichersten mit den Schneidetechniken „Tunnelgriff“ und „Krallengriff“ zerkleinert werden.

Am Ende der Woche erhielten alle Schüler eine Urkunde zur Erinnerung an eine spannende Themenwoche!

Besuch der Schmetterlingsausstellung

Am Dienstag, dem 20.03.2018, machten sich die Ganztageskinder der „Pinguin-Gruppe“ (Klasse 3a und 3b) zusammen mit ihrer Betreuerin Frau Firmenich und ihrer Lehrerin Frau Rösch zu einem kurzen Spaziergang in die Stadtbücherei auf. Im Museum im Schwedenbau konnte die Ausstellung des BUND  (Bund für Umwelt und Naturschutz) zum Thema „Schmetterlingsland Baden-Württemberg“ bewundert werden.

Hier konnten die Kinder auf 10 großen Bildtafeln viel Wissenswertes über den Körperbau der Schmetterlinge, ihre Artenvielfalt und deren Bedrohung durch veränderte Landwirtschaft erfahren. Durch Monokultur wird der Einsatz von Insektengift nötig – dies bedroht unsere heimischen Arten.

Wissbegierig erlasen die Kinder an jeder Station ein gesuchtes Lösungswort und füllten einen Quizbogen aus, auch in der Hoffnung, erfolgreich am Gewinnspiel der Ausstellung teilzunehmen. Die Drittklässler behandeln im Sachunterricht momentan das Thema „Wald“ sowie „Heimische Tiere“ und freuten sich, etwas Neues zu erfahren.

Themenwoche vom 19.03.18 -23.03.18  der Klassen 4

Grundschulkinder sind risikobereit, abenteuerlustig und spontan. Sie sind jedoch nicht ausreichend in der Lage, alle Gefahren zu erkennen, ihnen auszuweichen oder richtig mit ihnen umzugehen. Deshalb werden sie immer wieder mit Verletzungen konfrontiert, ob in der Schule, auf dem Schulweg, bei Sport und Spiel, im Straßenverkehr oder zu Hause. Deshalb ist es wichtig, dass die Kinder ein  Gefahrenbewusstsein entwickeln und einfache Erste-Hilfe-Maßnahmen anwenden können. Ziel der Unterrichtseinheit in der Themenwoche vom 19.03.18– 23.03.18  war die Festigung einer positiven Grundeinstellung der Kinder zum Helfen bei ihren Mitschülern und die Vermittlung von entsprechenden Fähigkeiten zur Hilfestellung. Die Kinder der Klassen 4 lernten in der Themenwoche mit den Klassenlehrern Frau Rees und Herr Eith erste Hilfe Maßnahmen wie zum Beispiel: einen Notruf absetzen Umgang bei Bauchschmerzen, verschiedene Verbände etc. Außerdem besuchten die Kinder das Deutsche Rote Kreuz in Oberndorf, wo sie sogar einen Krankenwagen von innen betrachten durften und vieles mehr.  Es war eine ereignisreiche und spannende Woche, in der viel Neues gelernt wurde.

Themenwoche W6a und W6b:

Ave grammaticus !!!!

Ave grammaticus ertönte es während der Themenwoche im Imperium Romanum der Klassen W6 der Verbundschule.

Für die Sechstklässler galt es, das römische Altertum in allen Facetten zu durchdringen und handlungsorientiert umzusetzen.

Eine breitgefächerte Lerntheke bot den Schülern Hintergrundinformationen, Arbeitsblätter und Arbeitsanweisungen. Selbstorganisiert bearbeitet, wurden alle Ergebnisse in einem Römerheft festgehalten. Die römischen Zahlen, der römische Handel und die Götterwelt waren Thema. Ebenso werden aber auch eine villa rustica und ein römischer Streitwagen als Modell gebaut. Zur allgemeinen Zerstreuung tragen typische römische Spiele bei, bei denen oft nur Steine oder Nüsse als Figuren verwendet werden.

Parallel konstruierten und bauten sich die Schüler ein typisches römisches Instrument: die Panflöte.

Selbstverständlich wurde auch musiziert.

Der Höhepunkt dieser Themenwoche bot aber das Anfertigen von Mosaikkunst. Vom Zertrümmern der Fliesen, zum Legen und Kleben der Muster, sowie das anschließende Ausfugen lag alles in Schülerhand.

„Am coolsten sind die Filme“, bezeugt Stefan aus W6b den täglichen Beginn mit den Dokumentarfilmchen.

Seinem Klassenkameraden Leon hingegen gefällt das Arbeiten im eigenen Tempo und unter eigener Regie am Meisten. Einer Mädchengruppe um Gam gefällt die Freiheit, neben der Arbeit auch mal ein ausführliches Schwätzchen zu halten, gestand sie kichernd ein.

Für die kreative Dejana ist die Gruppenarbeit am Mosaik das Beste dieser Woche, weil sie handwerklich aktiv sein kann.

Steven und Devin, im Regelunterricht in den Parallelklassen, genießen es gemeinsam zu arbeiten und ähnlich den Mädchen, nebenbei Privates auszutauschen.

Beide Klassen 6 wurden von den Klassenlehrerinnen Buck und Schmidt-Boulfal betreut. Tatkräftige Unterstützung erhielten Sie hierbei von Frau Grabs und Frau Kaya.

Themenwoche W7b  „Sexualerziehung“

Die Klasse W7b hat sich am ersten Tag der Themenwoche zunächst mit den Schönheitsidealen von Frau und Mann beschäftigt. Was gilt als schön und vor allem „warum“? Die Kinder haben anhand einer Demonstration mit dem Programm „Adobe Photoshop“ erfahren, wie leicht es ist, das Aussehen von Menschen manipulativ zu verändern (z. B. „Photoshop Diät“ als Suchbegriff bei YouTube.de). Auch haben die Schülerinnen und Schüler gesehen, wie Schönheitsideale durch soziale Netzwerke (Facebook etc.) und durch visuelle Medien (vor allem Werbung) uns diktiert werden.

Der Kinostreifen „Tschick“ behandelte Themen der Erwachsenwerdung sowie Sexualität unter Jugendlichen und zeigte dabei auf einer exemplarischen Art, wie die Jugend denkt und lebt. In der darauffolgenden Nacharbeitung wurde festgestellt, dass die Mehrheit der Klasse sich mit den Hauptfiguren „Tschick“ und „Maik“ identifizieren konnte. Insgesamt war es ein sehr unterhaltsamer und erkenntnisreicher Kinotag.

Auch in den Folgetagen blieb es spannend. So haben sich die Schülerinnen und Schüler zunächst mit den Genitalien des Menschen auseinandergesetzt und lernten dabei auch wie wichtig es ist, das andere Geschlecht näher kennenzulernen. Textmaterial sowie auch audiovisuelle Medien kamen hierbei zum Einsatz. Der Film „Wunder des Lebens“ zeigte z. Bsp. einzigartige Aufnahmen über die Reise der Eizelle vom Eisprung bis zur Einnistung in der Gebärmutter. Dreidimensionale Modelle unterstützten dabei die Vorstellungskraft der Kinder.

Am Ende dieser Themenwoche setzte sich die Klasse mit Verhütungsmöglichkeiten und Hygienemaßnahmen auseinander. Wie wichtig gegenseitige Verhütung beim GV ist, haben die Schülerinnen und Schüler an einem Rollenspiel vor der Klasse zwischen zwei Mädchen gesehen.

Eine interessante Woche, sowohl für unsere Schülerinnen und Schüler der W7b als auch für den Lehrer, ging somit zu Ende. Sie nahmen dank der Themenwoche wichtige Informationen und Lerninhalte über die Osterferien hinaus mit.

Themenwoche W8a und W8b: Achtklässler bereiten sich auf ihre Praktikumswoche vor

In den Projekttagen vom 19. bis 23. März wurden die beiden achten Klassen intensiv auf ihr anstehendes Betriebspraktikum vom 16. bis 20.

 April vorbereitet. Sie informierten sich im Internet über ihren Praktikumsbetrieb und ihren genauen Praktikumsberuf und stellten diese am Ende der Woche in Einzelpräsentationen der Klasse vor. So konnten sie wichtige Informationen zur Orientierung an ihrer Praktikumsstelle sammeln, um dort mit ihrer Vorbereitung zu punkten.

Außerdem bekamen die Schülerinnen und Schüler die benötigten Unterlagen und Informationen zur Gestaltung des Praktikumsberichts, der schließlich im Fach Deutsch benotet wird.

Die Klassenlehrer Jeannette Landgrebe und René Görner klärten die Jugendlichen auch über ihre Rechte und Pflichten im Praktikum auf:

Verhaltensregeln am ersten Arbeitstag, gegenüber Vorgesetzten und Kollegen, im Krankheitsfall und im Betrieb allgemein und eine Einführung in das Jugendarbeitsschutzgesetz. Zur Vertiefung wurde schließlich Uwe Bantle von der AOK-Gesundheitskasse eingeladen, der einen anschaulichen Business-Benimm Kurs durchführte. In 90 Minuten erhielten die Schülerinnen und Schüler wertvolle Tipps zum Thema Vorstellen, Begrüßen, Distanzzonen achten, richtige Kleidung im Beruf, Smalltalk und Umgang mit Missgeschicken. Dabei wurden sie auch interaktiv in kleine Verhaltensübungen miteinbezogen: wer reicht wem die Hand? Wen siezt man, wen duzt man? Was sind No go’s beim äußeren Erscheinungsbild? Über was redet man mit Vorgesetzten und Kollegen in ersten Gesprächen?

Nach dieser lebensweltbezogenen Woche steht einem erfolgreichen Praktikum hoffentlich nichts mehr im Weg.

 von J. Landgrebe 

Themenwoche W9a und W9b - Vorbereitung auf die Hauptschulabschlussprüfungen

Während der zweiten Projekttage beschäftigten sich die Klassen W9 a und W9b ausführlich mit den kommenden Abschlussprüfungen. In dieser Woche setzten sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit verschiedenen Themen aus den Fächern Englisch, Deutsch und Mathe auseinander.

Außerdem war an einem Tag Feuervogel zu Besuch und führte gemeinsam mit den Schülerinnen und Schüler das Präventionsprojekt "Tarzan und Jane" durch.

Themenwoche Klasse W10 - intensive Vorbereitung auf die schriftlichen Abschlussprüfungen

Die Schüler und Schülerinnen der Klasse 10 der Werkrealschulabteilung nutzten die Themenwoche wie gewohnt dazu, sich intensiv in den Hauptfächern Deutsch, Englisch und Mathematik auf die bevorstehenden Abschlussprüfungen vorzubereiten. Dazu gehörten auch Probeprüfungen in Echtzeit. Nach dieser Vorbereitung können die Prüfungen nun kommen!

Im Tigerentenclub

Die Schulklassen R6b, W6a und W6b besuchten vergangenen Herbst den Tigerentenclub und erlebten spannende Wettkämpfe bei der TV-Aufzeichnung. Ob unsere Schule wohl gewonnen hat?

Ausgestrahlt wird die Sendung am  Sonntag, 25. März, ab 7.05 Uhr auf ARD und am Samstag, 31. März, ab 10:45 Uhr auf KiKA.

Einen Artikel des Schwarzwälder Boten zum Besuch des Tigerentenclubs finden Sie hier: Zum Artikel

Vor- und Nachbereitung der Schulkinowoche im Unterricht der Klasse R5a.

9. Klassenstufe der Oberndorfer Realschule zu Besuch bei Ausbildungsmesse "Jobs for Future" in Schwenningen

Im Rahmen der beruflichen Orientierung an der Verbundschule Oberndorf besuchte die 9. Klassenstufe der Realschule am gestrigen Donnerstag die Berufsinformationsmesse "Jobs for Future" auf dem Messegelände Schwenningen. Die knapp 90 Schüler informierten sich über Stellenangebote und vielfältige Studien- und Ausbildungsplätze in der Region, heißt es in einer Mitteilung. Auf der Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung geben mehr als 290 Aussteller Einblick in Branchen wie IT, Pharma, Metall, Handel, Gesundheit, Medien, Handwerk, Finanzen, Bau und mehr. Unterstützt wurden die Oberndorfer Schülern durch Messescouts, die als "Türöffner" erste Kontakte zu den Ansprechpartnern an den Ausstellungsständen herstellten. Die Klassen nahmen zudem, in Kleingruppen aufgeteilt, am Mitmach-Parcours "UFO Das Unternehmen – Fachbereiche und Organisation" teil, der den Schülern Einblicke in einen fiktiven Betrieb der Zerspanungsindustrie gab. Die Messe ist noch bis morgen, Samstag, 10. März, von 10 bis 17 Uhr auf dem Messegelände Schwenningen geöffnet.

Schule entdecken und erleben - Informationsveranstaltung für unsere zukünftigen Fünftklässler

Die Sekundarstufe der Verbundschule Oberndorf öffnete für Grundschüler ihre Türen und forderte zum Mitmachen auf. Beim Tag der offenen Tür gab es am Mittwoch viel zu sehen, aber noch mehr zu entdecken und zu erleben. Transparenz bezüglich ihrer pädagogischen Arbeit boten die Lehrkräfte und das Personal den Besuchern in zwei Stunden am Nachmittag, wobei sie von Schülern tatkräftig unterstützt wurden, heißt es in einer Mitteilung.

Nach einer kurzen Begrüßung und den wichtigsten Informationen zur Werkrealschule und Realschule war es für die Grundschüler auch schon vorbei mit dem gemütlichen Teil.

In kleinen Gruppen konnten sie nun selbst die Schule entdecken und in die einzelnen Fächer hineinschnuppern. Die Fachschaften hatten zahlreiche Experimente und Spiele vorbereitet, um bei den Kindern Lust auf die Realschule und die Werkrealschule zu wecken.

Dabei gab es nicht nur in den Fachräumen von Kunst, Technik und Physik vieles zum selbst ausprobieren, sondern auch in Mathe, Deutsch, Englisch und Französisch wurde fleißig gerechnet, geschrieben, gesprochen und gespielt. Bei einem Abstecher in die Küche konnte mit einem selbstgemachten Obstspieß noch einmal Kraft getankt werden, bevor es im PC-Raum mit der Erkundung der Technik weiterging.

Die Eltern ließen es derweil deutlich ruhiger angehen: In der Mensa wurden sie zunächst detailreich von der Schulleitung über die beiden Schularten (Werkrealschule und Realschule) und deren jeweiligen Besonderheiten sowie über die möglichen Schulabschlüsse informiert. Anschließend starteten auch sie zu den abwechslungsreichen und informativen Schulführungen durch die Fach- und Klassenräume. Dabei konnte das Ganztagesangebot der Werkrealschule und die Schulsozialarbeit unter die Lupe genommen werden.

Zum Abschluss bestand bei Kaffee und Kuchen in der Eingangshalle die Möglichkeit das Gespräch mit der Schulleitung und dem Kollegium zu suchen und sich über individuelle Themen auszutauschen.

Viel Spaß am Ball – Verbundschule veranstaltet Sepp-Herberger-Turnier

Mehr als 150 Kinder und 21 Mannschaften aus den Grundschulen in Aistaig, Beffendorf, Bochingen, Hochmössingen, Lindenhof und Oberndorf nahmen teil. 52 Spiele fanden im Laufe des Nachmittags statt. Es waren sechs Mannschaften mehr dabei als 2017, weshalb sich der Organisator des Turniers für zwei Spielfelder und mehr Spielzeit für die einzelnen Mannschaften entschieden hat.

Während bei den Erst- und Zweitklässlern am Ende die Verbundschule Oberndorf die Nase vorn hatte, gewann bei den Dritt- und Viertklässlern die Mannschaft der Grundschule Aistaig. Der dritte Wettkampf – , das Turnier der Mädchen –­ war, wie schon im Jahr davor, eine klare Angelegenheit für die Grundschule Beffendorf.

Fabian Eith, der Organisator des Turniers, fand am Ende der Veranstaltung lobende Worte für die jungen Fußballer: "Die Kinder waren von Beginn an mit großer Freude und mit großem Ehrgeiz bei der Sache. Der Spaß und die Fairness standen das gesamte Turnier über im Vordergrund."

Die vielen Zuschauer und die tolle Stimmung auf der Tribüne und in der Halle machte aus der Veranstaltung ein unvergessliches Event. Er betonte auch, dass dieses Turnier ohne die Helfer aus dem Kollegium, ohne fleißige Schüler aus der achten Klasse der Realschule, ohne hilfsbereite Eltern aus der Klasse 4a und ohne die vielen Anmeldungen der umliegenden Schulen nicht möglich gewesen wäre. Die Augen zum Strahlen gebracht haben am Ende die unzähligen Sachpreise, welche vom örtlichen Handel und der Sepp-Herberger-Stiftung gespendet worden sind. Das Sepp-Herberger-Turnier der Oberndorfer Grundschulen werde mit Sicherheit auch im kommenden Jahr stattfinden

Prävention an der Verbundschule

Der Verein Feuervogel, dessen Ziel es ist, sexueller Gewalt durch ein umfangreiches Angebot von Information, Beratung und Vorbeugung entgegen zu wirken, besuchte die Realschulklasse R9a der Verbundschule Oberndorf für das gemeinnützige Projekt "Tarzan & Jane 2.0 – ein Workshop rund um Sexualität und Selbstbestimmung".

Ziel des Projekts, das sich an der Lebenssituation von Jugendlichen orientiert, ist, einen respektvollen Austausch über Fragen, Fakten, Meinungen, Wertvorstellungen, Gefühle und Grenzen zu den Themen Sexualität und Beziehung herbei zu führen. Außerdem wurde mit den Jugendlichen erarbeitet, wann sexualisierte Gewalt beginnt und wo sie Unterstützung und Hilfe erhalten können. Im Rahmen des Präventionskonzepts der Verbundschule besucht der Verein Feuervogel schon seit Jahren alle 9. Klassen. Ermöglich wurde es erneut durch eine Spende der Reinhold-Beitlich-Stiftung, die die Förderung von Bildung und Erziehung, der Jugendpflege und Jugendfürsorge sowie kultureller und sportlicher Zwecke in Beziehung auf Jugendliche zum Zweck hat.

Not macht erfinderisch – Zehntklässler verbringen einen spannenden Nachmittag im Museum
Oberndorf. Die zehnte Klasse der Werkrealschule Oberndorf besuchte am 28. Februar im Rahmen des Themas „Nachkriegszeit“ mit ihrer Geschichtslehrerin Jeannette Landgrebe das Auto- und Uhrenmuseum in Schramberg.
Das Auto- und Uhrenmuseum Schramberg erwartete die Schülerinnen und Schüler der Werkrealschule um 14.30 Uhr und begann mit einer eineinhalbstündigen Führung mit Edgar Brändle. Dieser ist sowohl erfahrener Pädagoge und Museumsführer als auch Zeitzeuge der Nachkriegszeit in Deutschland, die mit dem Kriegsende begann und die Menschen vor die große Herausforderungen des Überlebens stellte.
Edgar Brändle schilderte den Schülerinnen und Schülern eindringlich und anschaulich, mit welchen Problemen gerade auch Kinder und Jugendliche in dieser Zeit zu kämpfen hatten und wie sich die Menschen dennoch behalfen und ihr Leben meisterten. Dabei zog er auch Bezüge zu vergleichbaren aktuellen Krisengebieten auf der Welt, wie z.B. Syrien, die ebenfalls von Zerstörung und Ressourcenmangel geprägt sind. Fasziniert wurden die Jugendlichen mit einer völlig anderen, oft schockierenden Lebenswelt konfrontiert, die aus harter Arbeit, Entsagungen und Improvisation bestand, aber auch hochmoderne Erfindungen wie Hybridfahrzeuge hervorbrachte. Dabei wurden vor allem die Bereiche Schule und Erziehung, Jugend und Liebe, die Rolle der Frau und natürlich die Entwicklung der Technik und Fahrzeuge beleuchtet.
Die Führung begann mit der „Stunde Null“ und zeigte schließlich den raschen Aufschwung mit den 50er Jahren und den darauf folgenden aufkommenden Wohlstand: die zunehmende Mobilisierung, Freizeitvergnügen, Massenmedien und Urlaubsreisen, verteilt auf vier Etagen. An vielen Stellen konnten die Schüler die zahlreichen originalen Anschauungsobjekte sogar anfassen und zur großen Erheiterung auch zu Schnappschüssen nutzen.
Die Zeit verging nach Schüleraussagen „wie im Flug“ und das Interesse brach zu keinem Zeitpunkt ab. Wir bedanken uns herzlichst bei Edgar Brändle und der gesamten Museumsverwaltung für diesen überaus gelungenen und erfahrungsreichen Nachmittag.
ErfinderZeiten: Automuseum und Uhrenmuseum

Viertklässler der Verbundschule Oberndorf qualifizieren sich für die Bezirksendrunde
7 Jungs der Klassen 4a und 4b der Verbundschule Oberndorf haben in dieser Woche beim
Fußballturnier „Jugend trainiert für Olympia“ in Waldmössingen mitgemacht. Von sechs
Mannschaften erreichten sie den tollen zweiten Platz. Gestartet mit einer Niederlage und
einem Unentschieden, wurden die letzten drei Spiele gewonnen. Dabei zeigten die Schüler
eine starke Moral und großen Einsatz. Die beiden Betreuer Frau Fronius und Herrn Eith sind
stolz auf die Leistung ihrer Schützlinge.

Die erfolgreichen Turnerinnen der Verbundschule Oberndorf:

Alina Hörmann (R7c), Alina Beschnitt (R7a), Christina Rasch (R6a) und Franziska Rasch (R6b)

Jugend trainiert für Olympia - Mädchen-Mannschaft „Geräteturnen“ der Verbundschule Oberndorf kämpft sich bis ins RP Finale -

Die Teilnahme der Verbundschule Oberndorf am Wettbewerb „Jugend trainiert für

Olympia“ hat eine lange Tradition und auch in diesem Jahr konnte ein Team für das

Mädchenturnen zusammengestellt werden. Die vier Realschülerinnen und begeisterten Turnerinnen Franziska Rasch (Klasse R6b), Christina Rasch (Klasse R6a), Alina Beschnitt (Klasse R7a) und Alina Hörmann (Klasse R7c), die auf Vereinsebene beim TSV Hochmössingen turnen, fuhren sehr zuversichtlich zum ersten Entscheid auf Kreisebene, der in Spaichingen stattfand. Dort errang man souverän den ersten Platz und qualifizierte sich für das Bezirksfinale in Bräunlingen. Hier traf man auf starke Gegnerinnen aus Donaueschingen, Schramberg, Triberg und Spaichingen. Dank einer starken Mannschaftsleistung, sauber geturnten Übungen und motiviert durch die Betreuerin Elke Link konnte man den 2. Platz erturnen. Herausragend und für den Erfolg mitentscheidend waren die sehr guten Ergebnisse am „gefürchteten„ Schwebebalken. Dieser 2. Platz im Bezirksfinale bedeutet gleichzeitig die Qualifikation für das große Finale – das Schulamtsfinale des Regierungspräsidiums Freiburg - das am 22.02.2018 in Deißlingen stattfand. Hier traf man auf die stärksten Mannschaften des Regierungsbezirks Freiburg und konnte mannschaftlich sehr geschlossen – zwar keine Medaille – aber einen hervorragenden 5. Platz erturnen. Die Turnerinnen haben Ihre Schule in diesem Wettbewerb hervorragend repräsentiert, sind um eine sportliche Erfahrung reicher und können stolz auf Ihre Leistung sein.

Preisträger mit ihren Entwürfen – Seyma Arslan (Fünfte von rechts) überzeugte mit ihrem Logo und gewinnt den Wettbewerb

Fasnet an der Verbundschule

Am diesjährigen „Schmotzigen“ war es wieder so weit. Nach individuellen Fasnet-Feiern und Narrenfrühstücken mit Ihren Klassenlehrern in der Sekundarstufe und der großen Fasnetsparty der Grundschule in der Turnhalle, wurden unsere Schüler von den Narren befreit und in die Fasnet entlassen. Eine Bilder aus dem Werkrealschulbereich hierzu:

Verbundschule Oberndorf als Pilotschule für die digitale Bildungsplattform ausgewählt

Mit dem Aufbau einer landesweiten digitalen Bildungsplattform will das Kultusministerium einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass die Chancen der Digitalisierung im schulischen Umfeld besser genutzt werden können. Mit der Plattform soll den Schulen in Baden-Württemberg eine verlässliche, schulübergreifende, datenschutzkonforme und dauerhaft verfügbare technische Grundstruktur zur Verfügung stellen, über welche mittelfristig alle erforderlichen Funktionen, wie beispielsweise pädagogische Anwendungen, Fortbildungsangebote oder auch digitale Lernmittel bereitgestellt werden können.

Zu Beginn dieses Schuljahres konnten sich Schulen als Pilotschulen bewerben. Mit großer Freude hat die Schulleitung der Verbundschule Oberndorf heute vom Kultusministerium die Zusage erhalten, dass die Verbundschule zu den 100 Schulen im Land gehört, welche die neue Plattform schon vor der landesweiten Einführung testen und erproben können. Ziel ist es, in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium die Alltagstauglichkeit der neuen Plattform zu testen und so zur Verbesserung beizutragen.

Die Verbundschule Oberndorf mit den drei unterschiedlichen Schularten Grundschule, Werkrealschule und Realschule eignet sich nicht nur wegen der Vielfallt der möglichen Nutzung dieser Plattform, sondern auch daher, dass erst in diesem Monat zwei PC-Räume neu ausgestattet und der Server erneuert werden konnten und somit die Schule aktuell über eine hervorragende technische Ausstattung verfügt.

Für die Administratoren der Verbundschule, Tobias Leibold und Felix Gorenflo, bietet das Land ab März spezielle Schulungen an, deren Inhalte die beiden dann zum einen selbst umsetzen müssen zum anderen aber auch in Kollegium hinein multiplieren sollen.

Schulleitung und Schulträger freuen sich gemeinsam auf diese neue Herausforderung, welche die Verbundschule wieder ein gutes Stück weiter in ihrer Entwicklung bringen wird.

Mehr Informationen zur digitalen Bildungsplattform und ein Erklärvideo hierzu findet sich auf dem Seiten des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden Württemberg: Zu den Informationen zur digitalen Bildungsplattform 

Neue Lehramtsanwärter an der Verbundschule

Vier neue Lehramtsanwärter (Referendare) unterstützen seit 01.02.2018 das Kollegium der Verbundschule Oberndorf: (von links nach rechts) Michael Rittler, Fatma Ünver, Janika Fronius und Ann-Kathrin Walter werden an unserer Schule und am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Rottweil die nächsten eineinhalb Jahre auf ihr zweites Stattsexamen vorbereitet.